Pressebereich

Herzlich Willkommen im Pressebereich!

Hier bieten wir Ihnen Bildmaterial in Druckqualität und Presseinformationen zum Download an. Zum Herunterladen bitte auf das gewünschte Foto bzw. die gewünschte Datei klicken.

Die Veröffentlichung der Pres­se­bil­der ist ausschließ­lich Medienvertretern (Print, Online, TV, Radio) nach Maßgabe des § 50 UrhG kosten­frei für die aktu­elle Berichter­stat­tung zu den jeweiligen Produktionen, Veranstaltungen oder Projekten gestattet. Ohne ausdrück­li­che Geneh­mi­gung der jewei­li­gen Rech­te­inha­ber dürfen die Bilder nicht für andere Zwecke genutzt werden, anderweitige Verbreitungen sind honorarpflichtig und nur nach Rücksprache mit der Pressestelle gestattet.

Bitte geben Sie bei der Verwen­dung der Pres­se­bil­der die jeweiligen Urhe­ber- und Rech­te­nach­weise an.

Bitte senden Sie im Anschluss an die Veröffentlichung ein Belegexemplar an die Pressestelle.

Sie möchten in den Presseverteiler aufgenommen werden, finden hier nicht das gewünschte Material oder haben Fragen? Dann senden Sie gerne eine Mail unter Angabe von Name und Medium an unsere Pressestelle.

Kontakt

Katharina Fabel:  fabel@volksbuehne.net

Premieren 23/24

Johann Wolfgang Goethe: Reineke Fuchs

König Nobel hat zum Fest geladen – da will jeder dabei sein. Doch einer fehlt: Reineke Fuchs. Gute Gelegenheit, sich über den skrupellosen Gesetzesbrecher zu beschweren. Aber der ist gewitzt, es gelingt ihm immer wieder, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Eine volkstümliche Parabel über den Kampf um die Macht, über Gier und Dummheit und einen Verbrecher, der am Schluss als Sieger dasteht.
Es spielen Alexander J. Beck, Melissa Breitenbach, Pirkko Cremer, Ekaterina Khmara, Ulrike Kinbach, Franziska Knetsch, Michael Köckritz, Natanaël Lienhard, Sebastian Muskalla, Detlev Nyga, Irina Ries, Teresa Steffgen und Michael Quast in der Titelrolle Regie und Textfassung Matthias Faltz Komposition und Musikalische Leitung Christian Keul Ausstattung Yuqiau Wu Kostüm Ina Rettkowski, Salima Abardouch Soufflage Paul Quast, Nina-Sophie Littwin Regieassistenz Susanne Hemmerling

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

WERTHER nach Johann Wolfgang Goethe "Die Leiden des jungen Werthers"

250 Jahre nach Goethes Erstveröffentlichung von „Die Leiden des jungen Werthers“ im Jahr 1774 kommt der Briefroman in direkter Nachbarschaft zum Ort seines Entstehens, der Dachstube Goethes im Großen Hirschgraben auf die Bühne der Volksbühne im Großen Hirschgraben. Meist uneins aber stets verbunden, verkörpern Marlene Haagen und Sam Michelson die Vielschichtigkeit von ein und derselben Person. Im doppelten Spiel entfalten sich kurze Szenen zwischen Absurdität und tragischer Komik. WERTHER erzählt die Geschichte eines jungen Menschen, der genau nur das will, was er nicht haben kann und an dieser unerfüllten Begierde letztendlich zugrunde geht.

Mit Marlene Haagen, Sam Michelson

Regie Sarah Kortmannn Dramaturgie&Textfassung Lucia Primavera Regieassistenz Marina Fischer
Bühne Anna Hasche Kostüm Sarah Kortmann Technik Gabriel Frevert Hospitanz Nina-Sophie Littwin

Eine Koproduktion mit KORTMANN&KONSORTEN.

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

Johann Wolfgang Goethe: Der Zauberlehrling

Ein Stück mit Musik für die ganze Familie

Goethes Ballade neu erzählt: Begleitet von Klaviermusik erleben große und kleine Zuschauerinnen und Zuschauer auf lustige, spannende und magische Weise das Abenteuer des ungeduldigen Zauberlehrlings, seines etwas zerstreuten Hexenmeisters und dessen kluger Katze Cornelia und erfahren ganz nebenbei vieles über Frankfurt, seine Wahrzeichen und seine Geschichten.

Mit Pirkko Cremer, Ulrike Kinbach, Eric Lenke, Markus Neumeyer/Stanislav Rosenberg (am Flügel) Textbuch Anette Schönberger Regie Sarah Groß Musikalische Leitung Markus Neumeyer (Musik nach Motiven aus der Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart) Bühne und Kostüme Maylin Habig und Raphaela Rose Werkstatt Daniel Groß Schneiderei Mariette Döry und Salima Abardouch Video Marc Nordbruch Regieassistenz Lorenz von Bethmann Requisite und Soufflage Paula Schulenburg Hospitanz Nina-Sophie Littwin

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

COLOURS OF DEMOCRACY

Die deutsche Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche war nur ein Wimpernschlag in der langen Geschichte der Demokratiebewegungen in aller Welt. Acht Musiker:innen aus acht Ländern kreieren mit Texten, Szenen und Kompositionen aus ihrer Heimat einen Musiktheaterabend mit einer großen Bandbreite an Klangfarben und Stilarten und machen das Verständnis für die Fragilität und den Wert der Demokratie spürbar. Motto: Stärke durch Vielfalt!

Die Musiker:innen kommen aus Deutschland, Griechenland, Iran, Kolumbien, Russland, Syrien, Senegal und der Türkei. Ihre Instrumente sind Flöte, Gaita, Violine, Kamanche, Violoncello, Kanun, Gitarre, Tiple, Ngoni, Tambin (Peul Flute), Perkussion und die Stimme.

Mit Vladislav Belopoukhov, Ayşe Deniz Birdal, Johanna-Leonore Dahlhoff, Youssef Laktina, Alireza Meghrazi Soloukloo, Eleanna Pitsikaki, Andrés Rosales, Khadim Seck
Regie/Video Matthias Faltz Musikalische Leitung Johanna-Leonore Dahlhoff Dramaturgie Antigone Akgün, Susanne Hemmerling

Eine Koproduktion mit dem Bridges Kammerorchester

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

Philipp Mosetter: Der Fleck. Eine Aussprache unter Freunden (UA)

Zwei befreundete Paare treffen sich zu einer Aussprache und reden sich um Kopf und Kragen – bis
geschossen wird. Philipp Mosetter hat eine ebenso amüsante wie hinterhältige Komödie geschrieben,
Michael Quast inszeniert.

Mit Sam Michelson, Randi Rettel, Susanne Schäfer, Andreas Wellano
Regie Michael Quast Kostüme Erika Landertinger Maskenbild Katja Reich Regieassistenz Christof
Fraunholz Kostümassistenz Salima Abardouch Soufflage Orphis Littwin

Gefördert von: Stiftung Giersch, Cronstett- und Hynspergische ev. Stiftung zu Frankfurt a.M. und Adolf und Luisa Haeuser-Stiftung

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

Rainer Dachselt nach Eugène Labiche: Reich und glücklich in zehn Tagen. Eine Erfolgskomödie (UA)

Das war´s für Florian Weyrauch. Sein Versuch, als mittelmäßiger Kreativer in die bessere Gesellschaft aufzusteigen, ist gescheitert. Sein Geld ist weg, seine Pläne sind final und finster. Aber wenn du glaubst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Super-Erfolgsratgeber her: in diesem Fall eine alte Fabel mit der simplen Botschaft. „Schmeichele den Menschen und du kriegst von ihnen, was du willst“.
Eine Komödie übers Einseifen, Bauchpinseln und Honig um´s Maul schmieren.

Mit Jochen Döring, Ulrike Kinbach, Liese Lyon, Sebastian Muskalla, Julius Ohlemann
Regie/Bühne/Video Matthias Faltz Kostüme Salima Abardouch Maskenbild Katja Reich Regieassistenz Ole Bechtold Bühnenbildassistenz/Bildgestaltung Paula Schulenburg Hospitanz Orphis Littwin

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

AUGMENTEDGOETHE - Digitales Kunstwerk vor der Volksbühne im Großen Hirschgraben

AugmentedGoethe - Goethe erobert den digitalen Raum!

„Huhu, hier oben“ ertönt es aus dem eigenen Handy, nachdem man den QR Code auf einer Tafel gescannt hat. Und Goethe selbst, in Form einer Zeichnung von Philip Waechter, segelt in den Innenhof der Volksbühne im Großen Hirschgraben. Er landet als Augmented Reality Figur vor den Arkaden der Goethehöfe und lädt den Betrachter ein, das Theater zu besuchen. Mit der rasanten technischen Entwicklung arbeitet sich Augmented Reality immer weiter in den Alltag vor. Dieses Pilotprojekt – eine für Frankfurter Theater einmalige Installation – fordert auch dazu auf, digitale Räume
der Stadt zu erforschen und sich mit der Frage auseinanderzusetzen, wem der digitale öffentliche Raum gehört.

Ein Projekt der Volksbühne im Großen Hirschgraben, des LICHTER Filmfests, von Philip Waechter und Augmented Bahnhofsviertel. Maiken Laackmann ist Mitinitiatorin von Augmented Bahnhofsviertel (FFM), Augmented Strassenschilder (Hannover) und Professorin für Visuelle Kommunikation an der Hochschule
Hannover. Zeichnung Philip Waechter Animation und Augmented Reality Maiken Laackmann Sound Michael Quast Text Johann Wolfgang von Goethe

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

Premieren 22/23

Rainer Dachselt: Feuer! de Maa brennt.

Revolution in Frankfurt

Ein Theaterprojekt auf der Basis historischer Berichte, Biographien und Protokolle des »Peinlichen Verhör-Amts« der Freien Stadt Frankfurt am Main.

Im September 1848 bricht der Sturm los in Frankfurt. Fast gelingt es den Aufständischen, die Paulskirchenversammlung zu sprengen. Beim Barrikadenkampf auf der Töngesgasse wird Simon verhaftet und jetzt sitzt er im „Peinlichen Verhör-Amt“ und wird von Heinrich in die Mangel genommen. Wer hat die Pläne für den Umsturz geschmiedet? Wer ist schuld am Tod von zwei Abgeordneten? Was hat Annette aus Ginnheim mit all dem zu tun? Und wer ist Henrike, die Frau mit dem Regenschirm? Es treten auf: Revoluzzer, Reaktionäre, besorgte Schoppepetzer und drei freche Musikanten. Heinrich beißt sich die Zähne aus an diesem Fall. Am Ende kommt mehr heraus, als allen lieb ist – mit überraschenden Folgen.

Mit Andreas Jahncke, Ulrike Kinbach, Michael Quast, Randi Rettel, Gabriel Spagna Klarinette Dirk Rumig Kontrabass Jens Weiß Akkordeon und Musikalische Leitung Nina Wurman Regie und Bühne Michael Quast Kostüm Salima Abardouch Maske Katja Reich Assistenz Susanne Hemmerling Soufflage Daniela Fonda

Theaterprojekt im Kreuzgang des Karmeliterklosters in Kooperation mit dem Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main.

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

Wolfgang Deichsel: Bleiwe losse. Hessische Katastrophen.

Vier Schauspieler spielen 17 Rollen! 

Wolfgang Deichsel (1939 – 2011) ist der einzige zeitgenössische hessische Mundartdramatiker von Rang. Seine Szenenfolge „Bleiwe losse“ handelt von Alltagssituationen, die absurd aus dem Ruder laufen oder auf das Komischste in Katastrophen münden.

Die Reparatur einer Steckdose stürzt das alte Ehepaar Kress in größte Verwirrung und bringt den Elektriker Bubi Menger an den Rand des Wahnsinns. Vom Anruf ihrer Tochter Monika aus Amerika ist Frau Körner so überfordert, daß sie nur noch in den Hörer heult. Der laute Ton eines Fernsehers aus der Nachbarwohnung löst bei Familie Koch eine schreckliche Ehekrise aus. Der Streit zweier Damen, die im Zoo die „Äffcher“ heimlich mit Kohl füttern, gerät zum Kampf bis aufs Messer.

Deichsels Hessisch ist kein beliebiges Gebabbel, sondern von hoher literarischer Qualität. Seine Texte spiegeln den Ausdrucksreichtum und die Musikalität der südhessischen Mundart und sind von unerreichter Komik.

Es spielen Ulrike Kinbach, Susanne Schäfer, Alexander J. Beck, Michael Quast.
Regie
Sarah Groß Bühne Ilse Träbing Kostüme Ilse Träbing und Salima Abardouch Maske Katja Reich, Katharina Dechow Regieassistenz Lorenz von Bethmann Soufflage Jannis Rossalidis Requisite Andreas Abendroth 

Dauer: ca. 80 Minuten plus Pause

Aufführungsrechte beim Verlag der Autoren, Frankfurt

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

Rainer Dachselt: Nachverdichtung. Ein Häuschenkampf (UA)

Eine Komödie für Frankfurter und andere Wohnungssuchende!

Allen geht es um Immobilien. Tilman wohnt zur Miete, plant aber ein Theaterprojekt, das der schleichenden Nachverdichtung und eigentlich dem ganzen Betongoldrausch ein Ende setzen soll. Seine Freundin Marion besitzt ein Häuschen im Gründerzeitviertel, würde es aber vielleicht möglicherweise ganz gerne verkaufen, um sich endlich eine eigene Praxis für systemische Therapie am Stadtrand zu leisten. Ihre Tochter Lara möchte von beiden in Ruhe gelassen werden, um den revolutionären Kampf der Pflanzen zu unterstützen. Und dann kommt Herr Deibel – und bestätigt die alte Wahrheit: wenn einen alle für einen Makler halten, wird man irgendwann einer. Und zwar einer von der Sorte, die die Verhältnisse zum Tanzen bringen. Die gut sortierten Lebenspläne geraten durcheinander und aneinander, und es bleibt am Ende die Frage: wer hilft uns da raus? Muss vielleicht sogar das Publikum ran?

Besetzung:
Marion Kretsch, Hausbesitzerin: Claudia Jacobacci
Tilman Mössinger, ihr Freund: Detlev Nyga
Lara Kretsch, ihre Tochter: Melissa Breitenbach
Chris Deibel, ein Betroffener: Sebastian Muskalla

Regie Matthias Faltz Bühne Cartsen Wolff Kostüm Salima Abardouch, Carsten Wolff Licht/Video Jost von Harleßem Regieassistenz Susanne Hemmerling Musik Hazmad Modine Musikalische Einstudierung Michael Lohmann Soufflage Pirkko Cremer

Dauer: 100 Minuten und eine Pause

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

Hirngespinste // Pipedreams (UA). Ein inszeniertes Konzert zwischen Stillstand und Raserei.

Die Kompositionen von Uwe Dierksen erzählen Geschichten. Es sind zutiefst menschliche Geschichten von skurriler Situationskomik und philosophischer Gelassenheit, von Schock und Verlust. Ein furchtloser Blick auf die Welt aus der Perspektive eines Ausnahmezustands.
Philosophische Betrachtungsweisen (Michael Krüger: „wie spürt man die Zeit?“) werden kontrastiert durch Soundtracks aus MRT-Geräuschen, Krankenwagen Sirenen, Fahrstuhltüren, etc., Krankenhaus-typische Geräusche, die durch die Nachricht eines schockierenden Befundes zu einem subjektiv überhöht empfundenen Alptraum werden.
Musik und Text oszillieren zwischen Tunnelblick und Weitblick, zwischen Sarkasmus und abgeklärter (Un)ruhe, und evozieren, wie im Fieberwahn und fernab jeglicher Betroffenheit, immer neue Klang-Landschaften.
Ein spezieller kompositorischer Fokus liegt auf der gesanglichen Qualität der Posaune. Im Zusammenklang mit der menschlichen Stimme durchmischen sich beide, je nach Obertonlage unterschiedlich, und entwerfen immer neue Klangspektren.
Grotesk wird es, wenn etwa Herr H., in seinem Ausnahmezustand, unbedingt alle Heizungen entlüften möchte, dabei aber nicht (mehr) zwischen Heizung und Feuerlöscher unterscheiden kann und auch nicht zwischen Abendbrot und Medikamentenwagen.
Oder wenn ein Popsong von einer Frau erzählt, der im Nebelrausch der Beruhigungstabletten ihr ungeliebter Ehemann im Traum erscheint, begleitet von einem Engelschor aus Schwestern und Ärzten…
„Herr im Haus“ zu bleiben (Wolfgang Herrndorf) ist im Angesicht einer Ausnahmesituation oberste Devise, nicht die Kontrolle verlieren und schon gar nicht die Souveränität.

Mit Uwe Dierksen (Posaune, Leitung), Franziska Junge (Gesang), Lou Dierksen (Trompete, E-Gitarre), Steffen Ahrens (Gitarre, E-Gitarre), Pierre Decker (Kontrabass, E-Bass), Vitalii Kyianytsia (Klavier), David Haller (Schlagzeug)
Komposition Uwe Dierksen Text Michael Krüger, Wolfgang Herrndorf, Uwe Dierksen, Barbara Dierksen Regie Matthias Faltz Licht/Video Matthias Faltz, Uwe Dierksen Sounddesign Lennart Scheuren

Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

Revolution und Rosen. Die Gagern-Familie in Hornau

Nach Originalquellen in Szene gesetzt von Rainer Dachselt und Michael Quast.

Der Kampf um Bürgerrechte und die Einheit der Deutschen Nation sind eng mit der Familie Gagern und ihrem Hofgut in Kelkheim-Hornau verknüpft, vom Treueschwur auf dem Staufen bis zum Paulskirchenparlament. Es ist die Geschichte dreier politikbegeisterter Brüder, spannend und tragisch zugleich.
Der Vater, Hans Christoph von Gagern, war Anfang des 19. Jahrhunderts Minister im Herzogtum Nassau und ein Diplomat von europäischem Rang. Friedrich, der älteste Sohn, starb beim Badischen Aufstand im April 1848, Heinrich von Gagern wurde zum Präsidenten der Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche gewählt und Maximilian war als Abgeordneter an der Ausarbeitung der Verfassung beteiligt. 

„Kurzweilig verbinden die Schauspieler Fakten aus der Geschichte mit gespielten Szenen. (…) So müsste Geschichtsunterricht immer sein!“ (Frankfurter Neue Presse)

Eine Produktion im Auftrag der Stadt Kelkheim (Taunus) anlässlich des 175. Jubiläums der Nationalversammlung in der Paulskirche 1848.

Es spielen Pirkko Cremer, Sam Michelson, Detlev Nyga und Michael Quast Akkordeon Vassily Dück Leitung Michael Quast Kostüme Salima Abardouch Maske Katja Reich

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

Premieren 20/21 und 21/22

Lust der Begegnung تمایل به ملاقات . Ḥāfeẓ, Goethe und der West-östliche Divan. Musik und Poesie

„Am liebsten aber wünschte der Verfasser vorstehender Gedichte als Reisender angesehen zu werden (…) Damit aber alles was der Reisende zurückbringt den Seinigen schneller behage, übernimmt er die Rolle eines Handelsmanns, der seine Waren gefällig auslegt.“ schreibt Goethe in der Einleitung zu den äußerst umfangreichen „Noten und Abhandlungen zu besserem Verständnis des West-östlichen Divans“. Im Mai 1814 erhielt Goethe als Geschenk seines Verlegers eine Übersetzung des „Diwan“ des persischen Dichters Ḥāfeẓ (1325 – 1390). Diese Gedichtsammlung inspirierte den fast 65-Jährigen selbst zu einer mehrjährigen poetischen Produktivität, so dass 1819 der „West-östlicher Divan“ mit über 200 Gedichten als das größte Gedichtensemble in Goethes Gesamtwerk erschien.

Mit den Gedichten von Ḥāfeẓ und Goethe und Kompositionen aus der persischen und europäischen Musiktradition wollen wir eine Brücke schlagen zwischen den Dichtern, Epochen, Religionen und Kulturen. Wir wollen Goethes Gedichte denen von Ḥāfeẓ im Original gegenüberstellen und präsentieren von Beiden sowohl traditionelle wie auch moderne Vertonungen.
„Wer das Dichten will verstehen / Muß ins Land der Dichtung gehen; / Wer den Dichter will verstehen / Muß in Dichters Lande gehen.“ setzt Goethe seinen Abhandlungen voran.

Mit Michael Quast (Text und Gesang) Jessica Poppe (Mezzosopran) Ensemble Johanna-Leonore Dahlhoff (Flöte) Pejman Jamilpanah (Tar und Gesang) Samira Memarzadeh (Harfe) Eleanna Pitsikaki (Kanun) Ramin Rahmi (Perkussion und Gesang) Nicola Vock (Kontrabass)

Musik Fanny Hensel, Robert Schumann, Felix Mendelssohn, Arnold Schönberg, Hasan Kazae, Shahram Nazeri, Jalal Zolfonoun, Pejman Jamilpanah, Daniel Behle, u.a.

Musikalische Leitung Johanna-Leonore Dahlhoff

Szenische Einrichtung Matthias Faltz

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

"Licht aus, Messer raus!" Die schrecklich aktuellen 1920er Jahre. Lieder und Texte zwischen Boom und Krise.

Deutschland in den 20er Jahren – das ist ein Balanceakt zwischen Hoffnung und Hölle. Zwischen Vergnügungssucht und Strassenkämpfen taumelt die Republik dem totalitären Staat entgegen. In den Cabarets explodiert die Kreativität.

Noch waren die Traumata des Ersten Weltkriegs nicht verarbeitet, noch dröhnten die Schranzen des untergegangenen Kaiserreichs. Aber aus allen Ritzen drang schon das Verlangen, das Leben wieder zu genießen. Nicht nur in Berlin, auch in Frankfurt wurden Tanzbars, Nachtlokale und Cabarets eröffnet. Dichter, Musiker und Maler revoltierten gegen alle Bürgerlichkeit und kämpften um revolutionäre neue Ausdrucksformen. Die Gründung der Weimarer Republik und der Versailler Vertrag leiteten jene kurze, schrille Epoche ein, die der Machtergreifung Adolf Hitlers im Jahre 1933 vorausging. Im Nachhinein erscheinen die goldenen, verrückten 20er Jahre wie ein Tanz auf dem Vulkan. Und doch brachten sie eine ungeheure Fülle aufregender Ideen und Werke hervor, die uns bis heute faszinieren. Das politische Klima war vergiftet und erhitzt, Parallelen zu heutigen Entwicklungen drängen sich auf.

Die Volksbühne lässt mit Songs, Gedichten und Prosatexten von Kurt Tucholsky, Walter Mehring, Betty Scholem, Fritz Grünbaum, Friedrich Hollaender, Bertolt Brecht, Hanns Eisler und vielen anderen die »Roaring Twenties« wieder aufleben, mit einem Programm zwischen Boom und Krise .

Mit Ingrid El Sigai, Ulrike Kinbach und Michael Quast Konzeption und Regie Michael Quast Musikalische Leitung Markus Neumeyer

Eine Koproduktion mit dem Festival Literarischer Frühling (literarischer-fruehling.de)
Gefördert von der Georg und Franziska Speyer´sche Hochschulstiftung.

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

David Bowie - Return of Ziggy Stardust

Von und mit Artur Molin Szenische Einrichtung Matthias Faltz Musikalische Leitung und Gitarre Michael Lohmann Schlagzeug Sven Demand Keyboards Olaf Roth
Special guest der Arachnologe und Entdecker der Heteropoda davidbowie Dr. Peter Jäger, Senckenberg Institut Frankfurt

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

Guter Mond, du goldne Zwiebel - Ein Bilderbogen voller Poesie und Schabernack

Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da und im Licht des Vollmonds blüht die Fantasie. Auf der Bühne erscheinen venezianische Masken, eine singende Säge, drei Astronauten, ein musikalisches Glühwürmchen und andere Traumtänzer. In poetischen Bildern, durchgeknallt, voller Märchenzauber, dämonisch und humorvoll, dreht sich alles um den Mond und der Mond schlägt alle in seinen Bann.

Für alle ab 8 Jahren. Dauer: ca. 70 Minuten

Mit Ulrike Kinbach, Lucie Mackert, Eric Lenke Regie Sarah Groß Musikalische Leitung Markus Neumeyer Am Flügel Markus Neumeyer/Stanislav Rosenberg Ausstattung Corina Krisztian Maske Katja Reich

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

Peter Hacks: Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe

Weimar im Jahre 1786. Goethe hat sich fluchtartig nach Italien davongemacht. Der Monolog der tief enttäuschten Charlotte von Stein, über deren Verbindung mit Goethe sich ganz Weimar das Maul zerreisst,  ist ein literarisches Meisterstück und eines der weltweit erfolgreichsten deutschen Bühnenwerke.
Die Neuinszenierung im Zeitalter von #MeToo fördert eine erstaunlich starke Frauenfigur zu Tage, die intellektuelle Schärfe mit Sinnlichkeit vereint und die einer Sprache mächtig ist, die ihr zwar ein Mann in den Mund gelegt hat, die darum aber nicht minder die Geschichte einer Emanzipation erzählt.

Die gebürtige Frankfurterin Susanne Schäfer hat starke Frauenfiguren schon seit ihrer Zeit am Hamburger Schauspielhaus zu ihrer Sache gemacht. Dem Publikum ist sie durch ihre Auftritte in Film und Fernsehen bekannt, speziell den Frankfurtern durch ihre Mitwirkung bei Produktionen der Fliegenden Volksbühne (Urs Widmers „König der Bücher“ und Wolfgang Deichsels „Bleiwe losse“) und beim Barock am Main-Festival.

Hannes Hametner studierte Schauspielregie an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin und war zuletzt Schauspieldirektor am Theater Pforzheim. In der Kritikerumfrage von „Theater heute“ wurde er zweimal zum Nachwuchs-Regisseur des Jahres gekürt. „Ein Gespräch im Hause Stein…“ist seine erste Inszenierung in Frankfurt.

Charlotte von Stein Susanne Schäfer Regie Hannes Hametner Bühne Anne Habermann Kostüm Erika Landertinger Maske Katja Reich Puppe Christian Werdin

Aufführungsrechte: Drei Masken Verlag München.

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

Marc Becker: Der Fall Nitribitt - gelöst! Coole Songs und steile Thesen.

Ihre Ermordung gehört zu den Top Ten der ungelösten Kriminalfälle, ihre letzte Adresse am Eschenheimer Turm wurde 2013 zum Kulturdenkmal, ihr Schädel bis 2008 im Frankfurter Kriminalmuseum ausgestellt und nach dem Verbleib ihres schwarzen Mercedes 190 SL suchen die Hobbydetektive des Landes noch immer – Rosemarie Nitribitt wurde zur schillernden Figur in der Nachkriegszeit und ist heute ein Mythos und Vorlage zahlloser Fantasieproduktionen. Die Frankfurter Geschichte der Ermordung einer 24-jährigen Prostituierten fasziniert noch genauso wie zur Wirtschaftswunderzeit.

Ein sehr uneiniges Quartett streitet zwischen Sensationslust, kriminalistischer Analyse, feministischer Interpretation und touristischer Vermarktung lustvoll über die endgültige Lösung des Falles.

Die Kompositionen von Michael Lohmann spielen raffiniert und mitreissend mit dem Sound der 50er Jahre und machen aus dem zerstrittenen Quartett ein formidables Gesangsensemble.

Es spielen Franziska Knetsch, Natanaël Lienhard, Detlev Nyga, Michael Quast Regie Matthias Faltz Kompositionen und Musikalische Leitung Michael Lohmann Bühne Christian Robert Müller, Paula Schulenburg Kostüme Ina Rettkowski Choreografie Ekaterina Khmara

© Wolfgang Runkel

download

© Wolfgang Runkel

download

© Wolfgang Runkel

download

© Wolfgang Runkel

download

© Wolfgang Runkel

download

Carl Malß: Der alte Bürger-Capitain oder Die Entführung

Spielzeiteröffnung

Diese Komödie ist sozusagen der Urknall des Frankfurter Mundarttheaters. Mit der Premiere vor genau 200 Jahren, im August 1821, wurde Carl Malß zum Mitbegründer der seinerzeit neuartigen Bühnengattung „Lokalposse“. Die Handlung spielt in einer Wirtsstube, die man sich in der Frankfurter Altstadt denken kann. 
Das Stück war im 19. Jahrhundert einer der größten Frankfurter Theatererfolge, mit Vorstellungen weit über Frankfurt hinaus, es gab sogar eine Aufführung in New York. Der greise Goethe notierte: „Höchlich zu empfehlen“ und Ludwig Börne lobte: „Ein wahres Meisterstück!“

„Dabei wird, wer sich auf Malß’ Bühnenstücke einläßt, überrascht und erfreut feststellen: Sie stehen kaum zurück hinter entsprechenden Werken seiner berühmten Zeitgenossen; hinter den Lokalpossen von Nestroy und Niebergall, hinter den Milieusketches von Glassbrenner. Weder an sprachlichem und szenischem Witz, noch an sozial­psychologischer Treffsicherheit, noch an zeitkritischer Angriffslust.“  (Volker Klotz)

 Es spielen Dominic Betz, Stephan Bieker, Pirkko Cremer, Rainer Ewerrien, Stefanie Kunkel, Michael Quast, Randi Rettel Regie Michael Quast Bühne Michael Quast und Bruno Briggmann Kostüme Salima Abardouch und Petra Straßburger Maske Katja Reich und Katharina Dechow

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

Igor Strawinsky/Charles Ferdinand Ramuz: Die Geschichte vom Soldaten

Eine Koproduktion der Volksbühne mit dem Ensemble Modern.

Das Kammerensemble ist mit sieben Musikerinnen und Musikern des Ensemble Modern ideal besetzt, die Strawinskys breites Spektrum an expressiven Wirkungen virtuos entfalten. 

Auf der Bühne Michael Quast (Erzähler, Soldat, Teufel, Prinzessin),
Ensemble Modern Jaan Bossier (Klarinette), Johannes Schwarz (Fagott), Sava Stoianov (Trompete), Uwe Dierksen (Posaune), Rumi Ogawa (Schlagzeug), Jagdish Mistry (Violine), Paul Cannon (Kontrabass),
Regie Matthias Faltz, Licht/Ton/Video Tobias Welsch, Gabriel Frevert

Gefördert vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain.

© Wolfgang Runkel

download

© Wolfgang Runkel

download

© Wolfgang Runkel

download

© Wolfgang Runkel

download

© Wolfgang Runkel

download

© Wolfgang Runkel

download

© Wolfgang Runkel

download

© Wolfgang Runkel

download

© Wolfgang Runkel

download

Rainer Dachselt: 3 Zimmer, Küche, Hinterbühne - eine Besichtigung

Ein leerstehendes Theater weckt Begehrlichkeiten. Ein Abend über Wohnungsknappheit und die kreative Immobilienwirtschaft.

Es spielen Ekaterina Khmara, Rainer Dachselt, Sebastian Muskalla 
Regie Matthias Faltz 
Ausstattung Christian Robert Müller
Musik/Arrangements Michael Lohmann
Licht Tobias Welsch Ton Gabriel Frevert

© Wolfgang Runkel

download

© Wolfgang Runkel

download

© Wolfgang Runkel

download

© Wolfgang Runkel

download

© Wolfgang Runkel

download

Samuel Beckett: Spiel

Nach halbjähriger Corona-Pause besinnen wir uns auf archaische theatralische Mittel: Mimik, Sprache, Licht. Und Witz.

Es spielen Barbara Englert, Lucie Mackert, Sebastian Klein
Licht Tobias Welsch Ton Gabriel Frevert
Regie und Ausstattung Michael Quast
Aufführungsrechte: Suhrkamp Verlag Berlin

© Wolfgang Runkel

download

© Wolfgang Runkel

download

Lucie Mackert. Foto © Wolfgang Runkel

download

Sebastian Klein. Foto © Wolfgang Runkel 

download

Barbara Englert. Foto © Wolfgang Runkel

download

Premieren 2019/20

Der Struwwelpeter

Uraufführung. Eine Koproduktion der Volksbühne im Großen Hirschgraben mit dem Ensemble Modern.
Premiere: 24. Januar 2020

© Niko Neuwirth

download

© Niko Neuwirth

download

© Niko Neuwirth

download

© Niko Neuwirth

download

Jetz, Herz, geh uff! - Freiheit for Mundart e.V.

Eine Lokalposse von Rainer Dachselt, mit Texten von Friedrich Karl Ludwig Textor, Balser Breimund, Carl Malss, Maximilian Leopold Langenschwarz, Friedrich Stoltze, Adolf Stoltze, Wolfgang Deichsel, Kurt Sigel und anderen.

Mit Alexander J. Beck, Dominic Betz, Pirkko Cremer, Philipp Hunscha, Ulrike Kinbach, Lucie Mackert, Michael Quast, Katerina Zemankova Regie Sarah Groß, Michael Quast

Premiere: 20. Februar 2020

© Wolfgang Runkel

download

© Wolfgang Runkel

download

© Wolfgang Runkel

download

© Wolfgang Runkel

download

© Wolfgang Runkel

download

© Wolfgang Runkel

download

Repertoire

F.K. Waechter: Die Eisprinzessin

Ein Märchen für Erwachsene mit Ulrike Kinbach und Martin Lejeune.

© Maik Reuß

download

© Mail Reuß

download

Goethe: Faust I

Kommentierte Darbietung mit Philipp Mosetter und Michael Quast.

© Anna Meuer

download

© Anna Meuer

download

© Claudius Schutte

download

Grimms Märchen. Eine Warnung.

Mit Philipp Mosetter und Michael Quast.

© Sarah Groß

download

Illustration © Peter Jani

download

Schiller - Verrat, Verrat und hinten scheint die Sonne

Schillers gesamtes dramatisches Werk mit Philipp Mosetter und Michael Quast.

© Sarah Groß

download

Im Weißen Rössl à trois

Singspiel in drei Akten von Hans Müller und Erik Charell; Gesangstexte von Robert Gilbert.
Musik von Ralph Benatzky mit musikalische Einlagen von Robert Stolz, Robert Gilbert, Bruno Granichstaedten und Hans Frankowski. Mit Sabine Fischmann und Michael Quast.

© Stephan Floss

download

© Stephan Floss

download

Hoffmanns Erzählungen à trois

Phantastische Oper von Jacques Offenbach. Mit Sabine Fischmann und Michael Quast.

© Carsten Wolff

download

© Carsten Wolff

download

Carmen à trois

Nach der Opéra comique von Georges Bizet und dem Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy. Mit Sabine Fischmann und Michael Quast.

© Wolfgang Runkel

download

© Wolfgang Runkel

download

Die Fledermaus à trois

Von Johann Strauss und Richard Genée. Mit Sabine Fischmann und Michael Quast

© Maik Reuß

download

Stoltze für Alle!

Mit Michael Quast.

© Maik Reuß

download

Orpheus in der Unterwelt

Michael Quast liest, singt, tanzt und spielt „Orpheus in der Unterwelt“ von Jacques Offenbach.

© Wolfgang Runkel

download

Gastspiele und Extras

Macbeth für Anfänger

Figurentheater mit Tristan Vogt.

© Jutta Missbach

download

Sherlock und der Hund von Dartmoor

Live-HörSpiel-Krimi des hr2-RadioLiveTheaters von Klaus Krückemeyer und Wolfgang Vater nach Sir Arthur Conan Doyle.

© Sven-Oliver Schibat

download

© Sven-Oliver Schibat

download

© Tim Wegner / hr

download

Bridges - Musik verbindet

Wonderland

Tanzperformance von Hennermanns Horde. Für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren.

© nyppics

download

© nyppics

download

© nyppics

download

René Marik - "ZeHage!"

Neues aus der Plüschmatrix! Das ultimative Puppenprogramm, das sich immer weiter entwickelt. Von und mit René Marik, Maulwurfn, Kalle, Falkenhorst und vielen mehr.

© Ben Wolf

download

© Ben Wolf

download

Theater und Theaterleitung

Michael Quast

Michael Quast und Matthias Faltz

Impressionen Cantate-Saal

Barock am Main

BaM 2019: Der Tartüff oder De Deibel in Gestalt

Komödie in Hessischer Mundart von Wolfgang Deichsel nach Molière.

Mit Alexander J. Beck, Dominic Betz, Pirkko Cremer, Rainer Ewerrien, Philipp Hunscha, Ulrike Kinbach, Michael Quast, Gabriel Spagna, Katerina Zemankova

Regie Sarah Groß Kostüme Anna-Sophia Blersch Maske Katja Reich

© Maik Reuß

download

© Maik Reuß

download

© Maik Reuß

download

© Maik Reuß

download

© Maik Reuß

download

© Maik Reuß

download

BaM 2022: Worschtmichels Traum oder Der König von Frankfort

Komödie in hessischer Mundart von Rainer Dachselt nach Motiven des dänischen Barockdichters Ludvig Holberg.

Der ewige Metzgergeselle Michel hat ein trostloses Leben und eine zänkische Frau. Nur wenn er getrunken hat, träumt er von Macht und Größe: „Wenn ich König von Frankfort wär, da dät sich mancher umgucke!“ Als er im Suff auf einem Misthaufen einschläft, findet ihn ein ebenfalls nicht ganz nüchterner Trupp Adliger und hat eine fiese Idee: Lasst ihn doch am nächsten Morgen als Herrscher von Frankfurt aufwachen!

So geschieht es. Michel steckt plötzlich in vornehmen Kleidern und alle tun, was er sagt. Das kann eigentlich nur ein Traum sein. Oder nicht? Der Worschtmichel beginnt, nach seinem Gutdünken zu regieren, erst zum Vergnügen der Adligen, dann zu ihrem Schrecken. Dieser Kerl muss so schnell es geht zurück auf seinen Misthaufen! Aber was, wenn er nicht will?

Es spielen Alexander J. Beck, Dominic Betz, Pirkko Cremer, Claudia Jacobacci, Ulrike Kinbach, Eric Lenke, Ulrich Sommer und Michael Quast in der Titelrolle

Regie und Bühne Sarah Groß Kostüm Anna-Sophia Blersch Musikalische Leitung Rhodri Britton Maskenbild Katja Reich Technik Daniel Groß Kostümassistenz Salima Abardouch Regieassistenz Lorenz von Bethmann Soufflage Paula Schulenburg Praktikant Rufus Wunner

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Andreas Malkmus

download

© Maik Reuß

download

© Maik Reuß

download

© Maik Reuß

download

© Maik Reuß

download

BaM 2023: Der Geizige

Der Geizige
Komödie von Molière in der hessischen Fassung von Rainer Dachselt

Molières Charakterstudie zeigt uns einen hartherzigen Knicker und grausamen Familienvater, der sein Geld mehr liebt als alles andere. Ökonomisch gesehen hat der Geiz (ebenso wie die verwandte Gier) durchaus etwas Vernünftiges. Und Beruhigendes: „Wenn dich die Welt verrät, die Kinner hasse, / Uff dei Dukade kannste dich verlasse!“ Ob der Geizige auch glücklich ist, das wird herauszufinden sein. In Zeiten, die so gnadenlos vom Geldgeschäft geprägt sind, ist „Der Geizige” das Stück der Stunde!

Es spielen Alexander J. Beck, Dominic Betz, Pirkko Cremer, Jochen Döring, Ulrike Kinbach, Stefani Kunkel, Eric Lenke, Randi Rettel, Andreas Wellano und Michael Quast in der Titelrolle, Almut Schwab/Jan Kocurek Akkordeon
Regie + Bühne Sarah Groß Kostüm Salima Abardouch Maskenbild Katja Reich Technik Daniel Groß Regieassistenz Lorenz von Bethmann Soufflage Paul Quast