Walpurgisnacht •
Literarisch-musikalisch-infernalischer Tanz in den Mai.

Musik: Konzertgebräu.

In der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai feiern traditionell die Hexen auf dem Blocksberg (eigentlich dem Brocken im Harz) ein wüstes Fest. Der „Tanz in den Mai“ ist ein Nachhall des infernalischen Treibens, das viele Dichter inspiriert hat, allen voran Goethe im Faust, aber auch E.T.A. Hoffmann, Michail Bulgakov, Theodor Fontane, Hans Arp und viele andere.
Die Schauspielerinnen und Schauspieler Pirkko Cremer, Ulrike Kinbach und Andreas Jahncke beschwören die Dichter, angeleitet vom Hexenmeister Michael Quast persönlich. Dazu serviert die Gruppe Konzertgebräu ein scharfes musikalisches Süppchen. 
Nach dem Programm spielt Konzertgebräu im Unteren Foyer zum Tanz auf.

Das ist die Gruppe Konzertgebräu: Klassik, Chanson, Musical, Jazz – alles in einem heißen Kessel zusammen gebräut von dem Flötisten Walter Dorn, der Sängerin Ingrid El Sigai, dem russischen Virtuosen Vassily Dück am Akkordeon, Tobias Mehner an den Drums, Alex Brennscheidt am Bass und am Piano Markus Höller (Prof. für Popular Musik in Mainz und Leiter der Oper der Burgfestspiele Bad Vilbel). Witzig, skurril und immer wieder überraschend.