Walpurgisnacht •
Literarisch-musikalisch-infernalischer Tanz in den Mai

Musik: Konzertgebräu

In der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai feiern traditionell die Hexen auf dem Blocksberg (eigentlich dem Brocken im Harz) ein wüstes Fest. Der „Tanz in den Mai“ ist ein Nachhall des infernalischen Treibens, das viele Dichter inspiriert hat, allen voran Goethe im Faust, aber auch E.T.A. Hoffmann, Michail Bulgakov, Theodor Fontane, Hans Arp und viele andere.

Mit Pirkko Cremer, Ulrike Kinbach, Sam Michelson und Michael Quast (Leitung).

Das musikalische Bühnenprogramm und die Tanzmusik im Anschluss liefert die Frankfurter Band „Konzertgebräu“: Klassik, Chanson, Musical, Jazz – alles in einem heißen Kessel zusammengebräut. Witzig, skurril, nachdenklich und immer überraschend. Das ist Konzertgebräu: Ingrid El Sigai (Gesang), Walter Dorn (Flöte) Markus Höller (Piano) Maria Carolina Pardo Reyes (Cello) Peter Jäger (Drums) Harold Nardelli (Bass)