Jura Soyfer: Der Weltuntergang
oder Die Welt steht auf kein’ Fall mehr lang
Wie verhält sich unsere Gesellschaft, wenn alles den Bach runtergeht? Soyfers Stück macht die Probe aufs Exempel und man glaubt, Der Weltuntergang, 1936 in Wien uraufgeführt, sei heute geschrieben. Dabei zieht der 24jährige Autor alle Register: Revue, absurdes Theater, Kabarett, Slapstick, Chanson, Mundart und Volkstheater. Der Untergang ist Schwank und Alptraum, voller Verzweiflung, aber vor allem voller Witz und anarchischem Humor und am Ende gibt es eine faustdicke Überraschung.
Es spielen Pirkko Cremer, Uli Kinbach, Sam Michelson, Michael Quast, Randi Rettel
Regie + Bühne Michael Quast Kostüme Sarah Groß Komposition Markus Neumeyer Regieassistenz Julia Fetter
Gefördert von der Georg und Franziska Speyer’schen Hochschulstiftung und der Giersch Stiftung.